Fragen zu STL Import Export in SU Make 2017
#6
Viele Modellbauer/Modell-3D-Drucker sind Hobby-User, die sich die SU Pro Versionen nicht leisten können und deshalb  - wie ich - weiter mit Make 2017 modellieren, obwohl dieses im Umgang mit STL-Dateien "schwierig" ist (importierte STLs mühsam oder gar nicht zu bearbeiten, lange Ladezeiten, mit Make erzeugte STLs belegen viel Speicherplatz). Aber SU Free oder Shop sind für 3D-Druck-Hobbyuser fast gar nicht geeignet, auch wegen fehlender PlugIn-Möglichkeiten. Da ist Make immer noch die bessere Lösung, wenn man nicht auf Fremd-Lösungen wie das kostenlose Fusion360 umsatteln will.
Als Tipp für Make-User: SU Make kombinieren mit dem kostenlosen Windows 3D Builder, der die SU STLs und andere sehr stark komprimiert, auch STLs komfortabel "schneidet" und repariert, die mit dem 3D Builder gespeicherten/komprimierten STLs lassen sich in SU auch ohne viel Wartezeit re-importieren, besser als die SU-eigenen. Ist natürlich alles ein Kompromiss, besser wäre SU Pro, wenn da nicht die Kosten wären.
Ich frage mich, warum Trimble nicht Make weiterführt und von mir aus 200,00 € verlangt, das könnten sich manche noch leisten...
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RE: Fragen zu STL Import Export in SU Make 2017 - von rosketch - 03.06.2019 - 13:10

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