der Klassiker: bei den meisten Druckern/Plottern ist der bedruckbare Bereich aufgrund von Papierführung und der Vermeidung von Verschmutzungen im Gerät limitiert, d.h. es kann nicht bis an die physikalischen Seitenränder gedruckt werden.
Bei Laser-Druckern liegt dieser nicht-bedruckbare Randbereich bei cirka 3-8 Millimeter (~¼"), manche moderne Tintenstrahl-Drucker können inzwischen auch bis an die Seitenränder drucken. Infos zu dem bedruckbaren Bereich und der Mindestränder von HP Geräten.
Da die Applikation nur den bedruckbaren Bereich 'sieht', d.h. vom Druckertreiber zurückgegeben bekommt, wird naturgemäss auch nur bis zu diesem Rand gedruckt... was bei einem einseitigen Druck regelmässig nicht stört während es bei einem Mosaikdruck zu dem bekannten Versatz, d.h. nicht überlappenden Anschlüssen der Geometrie führt.
Um das korrekte Ergebnis zu bekommen muss also das Papier um diesen nicht-bedruckbaren Bereich beschnitten werden. Sollte eine normgerechtes Blattgröss benötigt werden, muss auf einem grösseren Blattformat wie z.B. C4/B4 gedruckt und dann beschnitten werden... natürlich nur wenn der verwendete Drucker das auch kann.
Um die Grösse des bedruckbaren Bereiches des verwendeten Druckers zu ermitteln, in MS Word unter "Seitenlayout > Seitenränder" alle Ränder auf 0 setzen und mit OK bestätigen. Word meckert dann, dass dies nicht möglich ist und bietet an, per "Korrigieren" den kleinstmögliche Randbereich zu konfigurieren.
Norbert
Bei Laser-Druckern liegt dieser nicht-bedruckbare Randbereich bei cirka 3-8 Millimeter (~¼"), manche moderne Tintenstrahl-Drucker können inzwischen auch bis an die Seitenränder drucken. Infos zu dem bedruckbaren Bereich und der Mindestränder von HP Geräten.
Da die Applikation nur den bedruckbaren Bereich 'sieht', d.h. vom Druckertreiber zurückgegeben bekommt, wird naturgemäss auch nur bis zu diesem Rand gedruckt... was bei einem einseitigen Druck regelmässig nicht stört während es bei einem Mosaikdruck zu dem bekannten Versatz, d.h. nicht überlappenden Anschlüssen der Geometrie führt.
Um das korrekte Ergebnis zu bekommen muss also das Papier um diesen nicht-bedruckbaren Bereich beschnitten werden. Sollte eine normgerechtes Blattgröss benötigt werden, muss auf einem grösseren Blattformat wie z.B. C4/B4 gedruckt und dann beschnitten werden... natürlich nur wenn der verwendete Drucker das auch kann.
Um die Grösse des bedruckbaren Bereiches des verwendeten Druckers zu ermitteln, in MS Word unter "Seitenlayout > Seitenränder" alle Ränder auf 0 setzen und mit OK bestätigen. Word meckert dann, dass dies nicht möglich ist und bietet an, per "Korrigieren" den kleinstmögliche Randbereich zu konfigurieren.
Norbert