06.01.2016 - 20:04
(05.01.2016 - 17:55)cotty schrieb:(05.01.2016 - 17:06)MarkF schrieb: Woran liegt das?Zu kleine Geometrie, in einem größeren Maßstab zeichnen und am Ende kleiner skalieren.
Ich habe deine Beschreibung zweimal gelesen, aber ohne Modell habe ich keine Lust mehr, darüber nachzudenken, wie es gemeint sein könnte.
Ds war nur die Erklärung, warum ich das machte.
Also: Einfacher Zylinder. Der obere Rand wird markiert und kopiert. Dann wird der Zylinder etwas verlängert. Nun mit "an dieser Stelle einfügen" den kopierten oberen Rand an der Stelle, wo beim Kopieren des oberen Rands der Zylinder endete, einfügen.
Dies geht bis 192 Segmente gut. D.h. es wird die Zylinderwand normal hell mit Schattierungen dargestellt. Mit 384 Segmenten wird aber nach dem Einkopieren der untere oder obere Bereich - je nachdem, mal so, mal so, des Zylinders schwarz dargestellt und nicht mehr, wie bis dahin, die "normale" Oberfläche mit den Schattierungen.
Dieser Bereich ober- oder unterhalb des einkopierten Rings sieht jetzt genauso schwarz aus wie die gesamte Zylinderwand mit z.B. 384 Schattierungen, wenn ich die Option "ausgeblendete Geometrie" aktivieren.
Zoome ich in diesen schwarzen Bereich rein sehe ich, daß im schwarzen Bereich die 384 Segmentkanten gezeichnet werden/sind. Dabei ist "ausgeblendendete Geometrie" nicht aktiviert.
Zitat:Alle Drucker (auch ein professioneller) hat eine begrenzte Auflösung, und wenn du sogar von angeschmolzener Oberfläche sprichst, führt dies zu einer zusätzlichen Glättung.
Da hast Du schon recht, die "geschmolzenen" Kanten wirken etwas gebrochen. Aber gerade durch die glänzende Oberfläche sieht man jede Abweichung von der eigentlich runden Form ja besonders deutlich. Und wegen der "angeschmolzenen" Oberfläche kann ich auch nicht mit Schleifpapier o.ä. rangehen, umd die feine Segmentierung von 1 oder 1/2 auszugleichen - das sieht man erst recht sofort.