19.09.2018 - 09:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.09.2018 - 10:36 von Techie.
Bearbeitungsgrund: Typo / Clarification
)
eine 64-bit Version einer Software wird generell nur dann benötigt, wenn sehr viel Arbeitsspeicher (mehr als 2 GB) angesprochen werden soll weil z.B. in SketchUp sehr grosse Modelle oder speicherhungrige Erweiterungen (wie z.B. manche Render-Plugins) verwendet werden sollen. Viele Programme sind daher noch 32-bittig, da mehr als 2 GB Arbeitsspeicher regelmässig gar nicht benötigt werden.
Dabei auch nicht vergessen, dass ab der SketchUp-Version 2017 erhöhte Anforderungen an die OpenGL-Fähigkeiten des Grafikkarten-Treibers gestellt werden und in SketchUp ein Deaktivieren der Hardwarebeschleunigung (= OpenGL) nicht mehr möglich ist. Speziell bei leistungsschwacher Grafik-Hardware wie integrierten Lösungen (z.B. intel HD Serie) kann dies problematisch sein (Artefakte, Inhalt des Modells nicht sichtbar, verzögerte Auswahl des Selektieren-Werkzeugs unter W10).
kurzum, 'never change a running system'.
Norbert
Dabei auch nicht vergessen, dass ab der SketchUp-Version 2017 erhöhte Anforderungen an die OpenGL-Fähigkeiten des Grafikkarten-Treibers gestellt werden und in SketchUp ein Deaktivieren der Hardwarebeschleunigung (= OpenGL) nicht mehr möglich ist. Speziell bei leistungsschwacher Grafik-Hardware wie integrierten Lösungen (z.B. intel HD Serie) kann dies problematisch sein (Artefakte, Inhalt des Modells nicht sichtbar, verzögerte Auswahl des Selektieren-Werkzeugs unter W10).
kurzum, 'never change a running system'.
Norbert