07.10.2018 - 19:46
Ich muß das Problem, um das es hier geht, umschreiben, da mir partout kein Stichwort einfällt, unter dem ich eine Lösung vermuten würde...
Beispiel: Modell eines Gebäudes, das einen Innenhof umschließt. Ich habe es gruppiert und will MS Physics anwenden, um im Innenhof Objekte "niedergehen" zu lassen, die von oben "reinfallen" sollen...
Problem: Vermutlich aufgrund der Gruppierung des den Innenhof umgebenden Gebäudes ist das Ganze scheinbar "ein (1) Block" geworden (also "samt" Innenhof), so daß nix mehr "durchdringen" und in den Innenhof "reinfallen" kann (weiß nicht, wie ich das besser beschreiben soll...).
Frage daher: Wie löst man dieses Problem? - Ich "brauche" m.E. die Gruppierung, des Gebäudes an sich, da sonst die Objekte, die im Innenhof landen, doch die Wände durchstoßen würden, weil man die un-gruppiert ja nicht via MS Physics auf "static" stellen kann.
Hier scheint also die Notwendigkeit von Gruppierungen quasi den unerwünschten Nebeneffekt zu haben, daß Öffnungen im Gesamt-Objekt, die theoretisch "durchgreifbar" sein müßten, dies de facte NICHT MEHR sind...
Ich erinnere mich dunkel, mal irgendwo gelesen zu haben, daß man so eine Situation ggf. via "Aufteilung in MEHRERE Gruppen" lösen kann - weiß da jemand mehr? Worunter finde ich dieses Thema, falls es das schon gibt...?
Beispiel: Modell eines Gebäudes, das einen Innenhof umschließt. Ich habe es gruppiert und will MS Physics anwenden, um im Innenhof Objekte "niedergehen" zu lassen, die von oben "reinfallen" sollen...
Problem: Vermutlich aufgrund der Gruppierung des den Innenhof umgebenden Gebäudes ist das Ganze scheinbar "ein (1) Block" geworden (also "samt" Innenhof), so daß nix mehr "durchdringen" und in den Innenhof "reinfallen" kann (weiß nicht, wie ich das besser beschreiben soll...).
Frage daher: Wie löst man dieses Problem? - Ich "brauche" m.E. die Gruppierung, des Gebäudes an sich, da sonst die Objekte, die im Innenhof landen, doch die Wände durchstoßen würden, weil man die un-gruppiert ja nicht via MS Physics auf "static" stellen kann.
Hier scheint also die Notwendigkeit von Gruppierungen quasi den unerwünschten Nebeneffekt zu haben, daß Öffnungen im Gesamt-Objekt, die theoretisch "durchgreifbar" sein müßten, dies de facte NICHT MEHR sind...
Ich erinnere mich dunkel, mal irgendwo gelesen zu haben, daß man so eine Situation ggf. via "Aufteilung in MEHRERE Gruppen" lösen kann - weiß da jemand mehr? Worunter finde ich dieses Thema, falls es das schon gibt...?