Das Prinzip "wasserdicht" bei Mehrschichtwänden habe ich inzwischen verstanden. Jetzt möchte ich ein Modell (Gebäude 100:1 runterskaliert) mit Fenster- und Tür-Öffnungen zeichnen und ggf. drucken.
In die Mehrschicht-Wände "verschneide" ich Öffnungen (für Fenster, Türen) die dann seitlich FLächen "ansetzen". In die "Verschnittenen" Öffnungen schiebe ich anschließend rundum "dichte" Rahmen. Die seitlichen Flächen dieser Rahmen legen sich beim Einschieben an die schon vorhandenen seitlichen Flächen der Wandöffnung - könnte das beim 3D-Druck Probleme geben? Oder sollte ich die beim Verscheiden entstandenen Seitenflächen löschen und darauf vertrauen, dass durch den hineingeschobenen geschlossenen Rahmen ja schon Wasserdichtigkeit der Wand gegeben ist?
Vielen Dank, falls es ein paar Tipps gibt.
[attachment=2037]
In die Mehrschicht-Wände "verschneide" ich Öffnungen (für Fenster, Türen) die dann seitlich FLächen "ansetzen". In die "Verschnittenen" Öffnungen schiebe ich anschließend rundum "dichte" Rahmen. Die seitlichen Flächen dieser Rahmen legen sich beim Einschieben an die schon vorhandenen seitlichen Flächen der Wandöffnung - könnte das beim 3D-Druck Probleme geben? Oder sollte ich die beim Verscheiden entstandenen Seitenflächen löschen und darauf vertrauen, dass durch den hineingeschobenen geschlossenen Rahmen ja schon Wasserdichtigkeit der Wand gegeben ist?
Vielen Dank, falls es ein paar Tipps gibt.
[attachment=2037]